Albanischer Botschafter in St. Anton/Jeßnitz
auf dem Foto v.l.n.r.:
GR Franz Josef Karner, Prof. Fate Velaj, Bgm. Manfred Zellhofer,
GR Isolde Hinteregger-Schnabl,Alt-Bgm. Franz Mayer, Mag.arch. Joseph Hofmarcher
Albanischer Botschafter zu Besuch in St. Anton/Jeßnitz
Am 18.10.2024 durften wir den Albanischen Botschafter in Wien, Prof. Fate Velaj, bei uns in St. Anton/Jeßnitz sehr herzlichen willkommen heißen.
Der bekannte Maler und Fotograf besuchte uns im Rahmen seiner Ausstellung in Scheibbs „Von Scheibbs in die Welt“ und ließ uns an seiner bewegten Lebensgeschichte „vom Tellerwäscher zum Albanischer Botschafter“ teilhaben.
Wie uns Prof. Velaj in einem nachfolgenden Brief mitteilte ist er fest davon überzeugt, dass die Zusammenarbeiten zwischen der albanischen Botschaft in Wien und der Gemeinde St. Anton fortgesetzt wird, die er übrigens zu den herzlichsten in ganz Österreich zählt.
Fahrbahnerneuerung_B28_StAnton_bis_Puchenstuben
Beteiligte Personen am Bild v.l.n.r.: Matthias Brandl (Straßenmeisterei Scheibbs), Martin Bauer (Leiter der Straßenmeisterei Scheibbs), Helmut Emsenhuber (Bgm. von Puchenstuben), Manfred Zellhofer (Bgm. von St. Anton/Jeßnitz), LAbg. Richard Punz (i.V. LH-Stv. Udo Landbauer), LAbg. Anton Erber, DI Leopold Röcklinger (Leiter-Stv. der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten), Sebastian Krenn und Dominik Gruber (beide Straßenmeisterei Scheibbs).
©NÖ STD
PRESSEINFORMATION (St. Anton, 7. November 2024)
B 28 Fahrbahnerneuerung St. Anton an der Jeßnitz – Puchenstuben
Die Fahrbahn der Landesstraße B 28 zwischen St. Anton an der Jeßnitz und Puchenstuben wurde auf einer Länge von rund 1,1 km erneuert.
Am 7. November 2024 hat Landtagsabgeordneter Richard Punz in Vertretung von LH-Sell-vertreter Udo Landbauer gemeinsam mit Bürgermeister Manfred Zellhofer, Bürgermeister Helmut Emsenhuber und dem Leiter-Stv. der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten DI Leopold Röcklinger die Fertigstellung für die Erneuerung der Fahrbahn im Zuge der B 28 zwischen St. Anton an der Jeßnitz und Puchenstuben vorgenommen.
Ausgangssituation
Bedingt durch die vorhandenen Spurrinnen und Verdrückungen bzw. Setzungen und Schadstellen entsprach die Fahrbahn der Landesstraße B 28 von km 10,600 bis
km 11,700 nicht mehr den modernen Verkehrserfordernissen. Im Vorfeld der Fahrbahnsanierung wurden im Vorjahr bereits entsprechende Vorarbeiten mit der abschnittsweisen Errichtung von Mauern mittels dem System „Bewehrte Erde“ umgesetzt.
Ausführung
- Auf einer Gesamtfläche von rund 8.500 m² wurde die Fahrbahn der B 28 auf einer Länge von rund 1,1 km abgefräst
- Die Hochborde und Entwässerungen wurden saniert
- Mit dem Einbau einer 5 cm starken Deckschichte wurde die Fahrbahn wiederhergestellt
- Die Fahrbahnbreite wurde mit mindestens 6,5 m bis 8,5m (in den Kurvenbereichen) ausgeführt
Die Bauarbeiten wurden von der Firma Porr Bau GmbH und der Straßenmeisterei Scheibbs in Zusammenarbeit mit Bau- und Lieferfirmen der Region ausgeführt, haben im Juni 2024 begonnen und konnten nunmehr abgeschlossen werden.
Die Gesamtkosten von rund € 310.000.- werden zur Gänze vom Land NÖ getragen.
Der NÖ Straßendienst bedankt sich bei den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis während den Bauarbeiten.
Kontakt: AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG, Gruppe Straße – ST1 Bürgerinformation
Gertraud Mühlbachler - MOB: +43 676 812 60 144 - E-Mail: gertraud.muehlbachler@noel.gv.at
Stammtisch_Ortskernentwicklung
Auch St. Anton an der Jeßnitz war dabei: Stammtisch im Zeichen der Ortskernentwicklung
Am jüngsten Stammtisch der „Dorf- & Stadterneuerung“ der in Kilb stattfand, nahm auch eine Delegation aus St. Anton an der Jeßnitz teil. GR Isolde Hinteregger-Schnabel diskutierte dabei gemeinsam mit zahlreichen weiteren interessierten Gästen mit LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Gemeindebundpräsident Johannes Pressl über aktuelle Themen der Dorf- und Stadtentwicklung, und dabei ganz besonders über die Ortskernentwicklung.
GR Isolde Hinteregger-Schnabel: „Für unser St. Anton an der Jeßnitz und viele andere Gemeinden hat der Stammtisch wertvolle Impulse gebracht, um zukünftige Projekte in der Ortsentwicklung gezielt voranzutreiben.“
Förderlandschaft erfolgreich umgestellt
Das erklärte Ziel der neuorganisierten Dorf- & Stadterneuerung – die Gemeindeagentur, die Gemeinden und Ehrenamtliche besser zu begleiten, besser zu unterstützen und gezielter zu fördern, sei klar gelungen, konnte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf positive Bilanz ziehen. „Seit der Gründung zu Beginn des Jahres gab es mehr als 1.000 Gemeindebesuche und jede Gemeinde hat eine Ansprechperson. Bei der Förderaktion ‚Stolz auf unser Dorf‘ wurden 299 Projekte eingereicht“, so Pernkopf. Auch das erhöhte Fördervolumen auf 4,3 statt bisher 3,6 Millionen Euro sowie die Abschaffung der vierjährigen Pause, die Gemeinden zur Inaktivität gezwungen hatte, wurden bereits umgesetzt.
Gemeindevision als „Turbo“
Gute Nachrichten gab es auch zur „Gemeindevision“ der Dorf- & Stadterneuerung, in der Politik, Verwaltung und die Bürgerinnen und Bürger einem mehrstufigen Beteiligungsprozess nachhaltige Leitbilder, die von den Menschen vor Ort mitgetragen werden, entwickeln. Bürgermeister berichteten im Rahmen der Veranstaltung über ihre positiven Erfahrungen mit der Gemeindevision als „Turbo“ einer nachhaltigen Gemeindeentwicklung.
Zusätzlicher Schwerpunkt: Ortskernentwicklung
Ein neuer „Turbo“ soll im kommenden Jahr zum Thema Ortskernentwicklung gezündet werden, da rund drei Viertel der blaugelben Gemeinden Projekte in diesem Bereich planen, wie Rückmeldungen aus den Gemeindebesuchen ergaben. Die Dorf- & Stadterneuerung hat daher ein Angebot für all jene Gemeinden, die ihren Ortskern revitalisieren oder weiterentwickeln wollen, geschnürt. „Wir bieten einen kostenlosen Ortskern-Check für Gemeinden an, der schnell und unkompliziert den Ist-Stand der Gemeinde erhebt. Nach einer Analyse ist es dann möglich, Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und die passenden Förderungen dafür zu finden“, erklärte Martin Ruhrhofer, Geschäftsführer der Dorf- & Stadterneuerung. Außerdem wolle man Schwerpunkte bei der Weiterbildung und Förderungen ansetzen.
Mariazellerbahn
Schienenersatzverkehr
Aufgrund der Schäden, die das Hochwasser in den vergangenen Tagen an der Strecke der Mariazellerbahn verursacht hat, kann diese bis auf weiteres nicht im Schienenverkehr bedient werden. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet und verkehrt zu den regulären Fahrzeiten der Himmelstreppe.
Unsere saisonalen Angebote – Panoramawagen, Erlebniszug Ötscherbär und Dampfzug – können bis auf weiteres nicht verkehren. Auch der Expresszug 6801 von St. Pölten nach Mariazell an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ist von den Betriebseinschränkungen betroffen und kann im Schienenersatzverkehr nicht abgedeckt werden.
Informationen zum Schienenersatzverkehr der Mariazellerbahn finden Sie hier: https://www.mariazellerbahn.at/schienenersatzverkehr-hochwasserschaeden-1
Aktuell arbeiten die Teams der NÖVOG Infrastruktur an der Behebung der Schäden und der Instandsetzung der Strecke. Bis wann diese Arbeiten auf der Gesamtstrecke abgeschlossen sein werden, kann leider aktuell noch nicht abgeschätzt werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Zivilschutz
Informationsabende Hochwasserbetroffene Bürger
Mariazellerbahn: Der „neue“ Bahnhof Mariazell nimmt Formen an
Seit Februar 2024 laufen die umfangreichen Modernisierungsarbeiten am Bahnhofsareal des über 100 Jahre alten Mariazeller Bahnhofs. Die Halbzeitbilanz ist positiv: Die Umbauarbeiten verlaufen planmäßig. Der Mittelbahnsteig ist bereits gepflastert, nun beginnt die Gleis- und Weichenverlegung. „Mit einem Investitionsvolumen von insgesamt zehn Millionen Euro – geteilt zwischen dem Bund, dem Land Niederösterreich und dem Land Steiermark – wird hier auch Wertschöpfung für die umliegenden Regionen generiert. Zudem sichert eine moderne und zuverlässige Mobilität die Basis einer funktionierenden Wirtschaft. Im Sinne aller Verkehrsträger wird der neue Bahnhof ab 23. November 2024 ein zukunftsfitter, barrierefreier Verkehrsknotenpunkt sein“, informiert LH-Stellvertreter Udo Landbauer.
Der Bahnhofsumbau wird mit insgesamt 17 Gewerken in drei Etappen abgewickelt. Dabei werden etwa gleich acht neue Weichen verbaut, 1.714 Meter Gleis, 1.941 Stück Schwellen sowie zwölf Kilometer Kabel verlegt und 27 neue Oberleitungsmaste errichtet. Die Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung mit der Mariazeller Stadtgemeinde, den Stadtbetrieben und dem Bundesdenkmalamt. „Trotz der umfangreichen Arbeiten am Bahnhof Mariazell sind die Himmelstreppe, der Panoramawagen, der Familien-Erlebniszug Ötscherbär und der Nostalgie-Dampfzug während des gesamten Umbaus uneingeschränkt für unsere Fahrgäste unterwegs. Wir freuen uns sehr, dass die Modernisierung und der barrierefreie Ausbau des gesamten Bahnhofareals im Zeitplan liegen. Es entsteht ein moderner Mobilitätsknoten, der Bahn, Bus, Rad und Elektromobilität verbindet. Ein großes Dankeschön gebührt hier unserem Team sowie den mitarbeitenden Gewerken“, unterstreicht Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek.
Der Umbau des Bahnhofs Mariazell ist ein wichtiger Etappenpunkt im Modernisierungskonzept der Mariazellerbahn. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 wird zudem der Halbstundentakt in der nachmittäglichen Hauptzeit im Berufs- und Schülerpendlerverkehr zwischen 13 und 18 Uhr ab St. Pölten bis Kirchberg eingeführt. Der Frühverkehr zwischen Laubenbachmühle und St. Pölten wird bereits jetzt im Halbstundentakt bedient.
Aktueller Stand der Bauarbeiten am Bahnhof Mariazell
Am Gleisfeld wurde bereits mit der Verschotterung, Weichen- und Gleisverlegung sowie mit Verkabelungsarbeiten begonnen. Zuvor mussten die alten Gleisanlagen abgetragen und neue Tragschichten (insgesamt zirka 5.300 m²) verbaut werden. Auch die Oberleitungs-Fundamente und Masten wurden erneuert, neue Kabeltröge verlegt und der Mittelbahnsteig gepflastert. Aufgrund des planmäßigen Baufortschrittes auf dem Gleisbau konnten die Abbruch- und Aushubarbeiten am Vorplatz bereits beginnen.
Beim Hochbau wurden die seitlichen Zubauten aus den 1960er-Jahren vollständig abgetragen, sämtliche Abbrucharbeiten des mittleren Gebäudetraktes sind abgeschlossen. Die historische Vordachkonstruktion wurde demontiert und einzelne Holzkonstruktionsteile fachgerecht zwischengelagert. Da viele der ursprünglichen Holzbauteile sehr gut erhalten sind, können diese wieder verbaut werden. Die Arbeiten an der Außenhülle des Aufnahmegebäudes werden nach den Richtlinien der Denkmalpflege ausgeführt. Die Umrüstung zur barrierefreien Nutzung wurde mit dem Aufstellen aller Zwischenwände in den neuen Sanitäranlagen erfolgreich eingeleitet.
Foto 1 & 2: Die Bauarbeiten am Bahnhof Mariazell verlaufen planmäßig. (©NB/Gramm)
Altspeiseöl & -fett Entsorgung
In St. Anton an der Jeßnitz gibt es ab sofort eine Sammelstelle für das Altspeiseöl.
Die Sammelstelle befindet sich am Parkplatz vom Bauhof St. Anton an der Jeßnitz.
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Sie haben Lust auf ein neues Sporterlebniss?
Dann warten Sie nicht länger und buchen Sie jetzt Ihre Stunde am Tennisplatz St. Anton an der Jeßnitz und genießen Sie eine Sporteinheit an der frischen Luft.
15.02.2024 | Der beste Rat ist Vorrat!
Der Niederösterreichische Zivilschutzverband empfiehlt allen Bürgerinnen und Bürgern, ihre Notvorräte regelmäßig zu überprüfen um sicherzustellen, dass im Ernstfall alles Notwendige für Ihre Familie zur Verfügung steht.
12.01.2024 | Änderung der Öffnungszeiten Nah&Frisch St. Anton
NEUE ÖFFNUNGSZEITEN NAH & FRISCH ST. ANTON AN DER JEßNITZ
Montag | 7:00-12:00 und 15:00-18:00 Uhr |
Dienstag | 7:00-12:00 Uhr |
Mittwoch | 7:00-12:00 und 15:00-18:00 Uhr |
Donnerstag | 7:00-12:00 Uhr |
Freitag | 7:00-12:00 und 15:00-18:00 Uhr |
Samstag | 7:00-12:00 Uhr |
Böschungssicherung entlang der B28
Die Arbeiten laufen auf Hochtouren!
Beteiligte Personen am Bild v.l.n.r.: Armin Rasch (Straßenmeisterei Scheibbs-Partieführer), Martin Bauer (Leiter der Straßenmeisterei Scheibbs), Waltraud Stöckl (Bgm. in St. Anton/Jeßnitz), LAbg. Alexander Schnabel (i.V. LH-Stv. Udo Landbauer), DI Franz Stiedl (Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten), Sebastian Krenn (Straßenmeisterei Scheibbs).
27.07.2023 | Glinz Zeichenbüro Frankenfels
Alle Infos vom Zeichenbüro Glinz Alfred finden sie am Plakat.
05.07.2023 | GVU Tonnenabholung
WICHTIGE MITTEILUNG AN ALLE BÜRGER/ -INNEN
Weitere Infos siehe Plakat.
22.06.2023 | Feuerbrand an Obstbäumen
Wichtige Information an alle Bürger!
17.05.2023 | Neues Hundehaltergesetz
Mit 01. Juni 2023 tritt das neue Hundehaltergesetz in Kraft.
Weitere Infos siehe Plakat.